Webnews | Deutsches Bundesland wirft Microsoft raus und setzt auf Open Source | Die öffentlichen Budgets sollen nicht mehr nur für Lizenzgebühren aufgewendet werden, sondern "in echte Programmierungsleistungen" und damit "Wertschöpfung und Arbeitsplätze vor Ort" fliessen, | 16.04.2024

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Essbare Gemeinden

  • #0 Heliodator 20.06.2012
    Immer mehr hört man von Städten, die öffentliche Parks anlegen, von denen jeder Gemüse pflücken kann.
  • #1 Heliodator 20.06.2012  
    In Andernacher Gärten dürfen sich Bürger bedienen

    "Pflücken erlaubt", heißt es in Andernach: Seit 2010 gibt es dort öffentliche Stadtgärten, die mit einer Vielfalt an Nutz- und Ziepflanzen begrünt werden.
    Jeder Bürger der Stadt darf dort Blumen pflücken sowie Obst und Gemüse ernten.

    Vandalismus gibt es bei den öffentlichen Flächen so gut wie gar nicht. Um die Beete kümmern sich städtische Arbeiter, aber auch Ein-Euro-Jobber, Langzeitarbeitslose und Freiwillige.

    http://www.3sat.de/mediathek/?display=1&mode=play&obj=31393
  • #2 Heliodator 20.06.2012  
    In der Nordenglischen Kleinstadt Todmorden haben die Einwohner eine grüne Revolution lanciert. Unter dem Motto ?incredible edible? (unglaublich essbar) wurden 70 brachliegende Grundstücke in der Stadt mit Obst und Gemüse bepflanzt. In der Nähe von Schulhäusern, Parkplätzen, öffentlichen Gebäuden oder bei Supermärkten wachsen auf Hochbeeten und kleinen Äckern Salate, Bohnen, Karotten, Kartoffeln, Äpfel, Kirschen und die verschiedensten Arten von Kräutern.
  • #3 Two Wolves 03.04.2013  
    Minden ? eine weitere ″essbare″ Stadt: Das erste öffentliche Teilprojekt Mindens lautet ?Speiseraum? und soll im Bereich der Fußgängerzone Scharn und Martinitreppe entstehen.
  • #4 Heliodator 01.05.2013  
    Die "1. Essbare Gemeinde Österreichs" entsteht ab Mai in der Marktgemeinde Übelbach. Die Gemeinde Übelbach lässt gemeinsam mit dem Verein PermaVitae und dem regionalen Obst- und Gartenbauverein Oasen für Menschen und Natur entstehen. Gemeindeeigene Flächen werden in Zukunft, so wie vor 100 Jahren, zu öffentlichen, für alle zugängliche und beerntbare Gärten. Die Idee zu diesem zukunftsweisenden Projekt entstand durch einen Artikel über die deutsche Stadt Andernach, wo essbare öffentliche Landschaften schon erfolgreich etabliert sind. http://www.uebelbach.gv.at/Essbare-Gemeinde.4789.0.html
  • #5 Heliodator 12.11.2013  
    In Stuttgart lädt das Projekt Inselgrün auf dem Zollamt-Areal interessierte Bürger dazu ein, gemeinsam zu gärtnern und als Gruppe aktiv bei der Gestaltung der Flächen mitzuwirken. Das Projekt Park(haus) legte 2013 auf dem obersten Deck des Züblin-Parkhauses in Stuttgart einen öffentlichen Park an. Die Anlage setzt sich aus einer Liegewiese, Blumen und Gemeinschaftsgärten mit Gemüseanbau zusammen. 2014 soll das Projekt weitergeführt werden. http://inselgruen.org/
  • #6 Heliodator 12.11.2013  
    Berlin hat mit dem Prinzessinnengarten eine landwirtschaftliche Begegnungsstätte geschaffen, welche sich dem verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen sowie einer umweltbewussten Stadtentwicklung widmet. Neben dem Angebot des gemeinschaftlichen Gärtnerns und der Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen bietet der Prinzessinnengarten Vorträge über Gesundheit und eine umweltbewusste Lebensweise. Einer der schönsten Gemeinschaftsgärten Berlins befindet sich in Friedrichshain. Das Projekt Garten Rosa Rose entstand durch eine nachbarschaftliche Initiative. Die Grünflächen sind frei zugänglich. Auf dem Areal werden hauptsächlich Nutzpflanzen angebaut. Im Mittelpunkt steht die selbstorganisierte Gestaltung und Nutzung einer öffentlichen Freifläche. http://prinzessinnengarten.net/
  • #7 Heliodator 12.11.2013  
    Der gemeinschaftliche Garten der Stadt Nürnberg fordert Anwohner und Hobbygärtner zum Mitgestalten der zur Verfügung stehenden Flächen auf. Träger des Projektes ist Bluepingu e.V. http://www.stadtgarten-nuernberg.de/
  • #8 Heliodator 12.11.2013  
    Unter dem Namen Neuland entstand zwischen den Kölner Stadtteilen Bayenthal und Südstadt ein mobiler Gemeinschaftsgarten. Obst und Gemüse werden in speziellen Anbaukisten herangezogen. Das Projekt wird durch Workshops und Vorträge über agrarwirtschaftliche Themen erweitert. http://www.neuland-koeln.de/
  • #9 Heliodator 12.11.2013  
    Der Agrikulturpark Freiham in München wird im Rahmen des Projektes Agropolis in die Umsetzung der Idee von zukunftsfähiger Nahrungsökonomie mit einbezogen. Im Vordergrund des Projektes stehen der nachhaltige Umgang mit zu bewirtschaftenden Flächen sowie die Förderung von Eigenanbau gesunder Nahrungsmittel. Unter dem Namen ?o´pflanzt is? lädt der gemeinnützige Verein in München die Bürger der Stadt ein, permakulturell auf der öffentlich zugänglichen Fläche zu gärtnern. Eine Besonderheit dieser Gemeinschaftsgärten stellt eine Art Tauschbörse für landwirtschaftliche Überschussprodukte sowie die Idee regionaler Währungen dar. http://www.agropolis-muenchen.de/index_de.html
  • #10 Two Wolves 03.07.2014  
    In Vevey am Genfersee entdeckt: statt vieler bunten Blumen wie es sonst üblich ist, hat hier die Stadtgärtnerei Gemüse und Kräuter gesetzt und zwar vor allem seltene Arten.
  • #11 admin 21.04.2016  
    ALBI: Die erste Stadt Frankreichs- Selbstversorgung mit Lebensmitteln - https://netzfrauen.org/2016/04/16/albi-die-erste-stadt-frankreichs-selbstversorgung-mit-lebensmitteln/

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