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Presse

  • #0 Heliodator 30.07.2013
    Aussergewöhnliche Pressetexte
  • #1 Heliodator 30.07.2013  
    Schweizer Supermarkt startet Label für zweite Wahl

    Die Schweizer Supermarktkette Coop verkauft ab sofort auch "nicht perfekt aussehendes" Obst und Gemüse. Den Anfang machen verhagelte Aprikosen aus dem Wallis, künftig soll nicht normenkonforme Ware ihren festen Platz in der Obst- und Gemüseabteilung bekommen. Dafür ruft Coop die Produktlinie "Ünique" ins Leben. Den Namen habe man gewählt, weil die darunter angebotenen Obst- und Gemüsesorten "eben einzigartig" seien, sagte ein Sprecher gegenüber der Nachrichtenagentur sda.

    Wie es in einer Aussendung heisst, stelle Coop "zunehmend fest, dass Konsumenten vermehrt Verständnis haben für die Launen der Natur und bereit sind, auch aussergewöhnliche Naturprodukte zu kaufen". Die Aprikosenaktion sei der erste Schritt, damit möglichst alle geniessbaren Früchte und Gemüse gegessen würden. Ab Mitte August sollen daher auch "dreibeinige Rüebli, krumme Gurken und übergrosser Blumenkohl" in die Läden kommen.

    So will der Detailhändler dabei helfen, die Überproduktion in der Landwirtschaft abzubauen und die Verwertung der ganzen Ernte zu fördern. Dass dies bis anhin nicht der Fall gewesen sei, führt Coop-Sprecher Gander eher auf die anspruchsvollen Wünsche der Kunden als auf die Bedürfnisse nach genormten Produktionsketten der Grossverteiler zurück. Der Produzentenverband "Schweizer Obstverband" begrüsst das Vorhaben.
  • #2 admin 21.04.2016  
    Kräutergarten im Supermarkt

    Wenn es nach einem Start-up geht, wachsen Nahrungsmittel künftig direkt in ihrer Verkaufsstelle.

    Infarm, eine junge Firma aus Berlin, will den Trend zu lokal produzierten Lebensmitteln, der sich auch in Deutschland mehr und mehr durchsetzt, auf die Spitze treiben: Das Start-up hat eine Pflanzenzuchtstation entwickelt, die sich direkt in Supermärkten installieren lässt.

    So soll frisches Gemüse künftig in den Verkaufsstellen gezogen werden und somit keine unnötigen Wege mehr zurücklegen müssen. Klimagase fallen nur in der Produktion an, sollte der notwendige Strom nicht CO2-neutral hergestellt werden. Lkws mit der Tagesproduktion oder im Lieferverkehr müssen nicht mehr bewegt werden.

    http://www.heise.de/tr/artikel/Kraeutergarten-im-Supermarkt-3160889.html

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