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Gesundheit

  • #0 Two Wolves 05.05.2014
    Man ist, was man isst.
  • #1 Two Wolves 05.05.2014  
    Essen ist Beziehung

    Honig essen, den man geschenkt bekommen hat von jemandem, der einem was bedeutet. Brot essen von einer Bekannten, zu der man eine spezielle Beziehung hat. Giersch, Salat, Tomaten, Kräuter, Erdbeeren aus dem eigenen Garten essen.

    Verstehen, dass beim Essen die Beziehung zur Herkunft gleich bedeutend ist, wie das Essen selbst. Dass jemand dem nachgekommen ist, dass man Materie über Beziehungen stellte: Mit dem Supermarkt.

    Begreifen, dass der Supermarkt das Ende der Beziehungen ist. Dass Fleisch aus dem Supermarkt gleichbedeutend ist mit der Hölle. Fleischesser machen wöchentlich die Tür auf zur Hölle, beteiligen sich daran - und merken es nicht.
  • #2 Heliodator 08.06.2014  
    Natürlicher Sonnenschutz mit Ölen

    Naturbelassene, pflanzliche Öle können neben ihrem Einsatz in der Küche auch sehr positive Wirkungen als Hautpflegeprodukte haben. Zudem besitzen viele dieser Öle einen natürlichen UV-Filter, der unsere Haut vor zu viel Sonnstrahlen schützen kann.

    Sonnenschutz mit Sesamöl

    Sesamöl hat sich als eines der besten natürlichen Produkte mit vor Sonne schützenden Eigenschaften erwiesen. Sesamöl wird durch das Pressen von Sesam gewonnen, und besitzt viele Anwendungsmöglichkeiten für die Haut. Es hält die Haut nicht nur feucht und macht sie geschmeidig, sondern blockt auch bis zu 30% der UV-Strahlen ab. Sesamöl ist ausserdem reich an Antioxidantien, so dass es bei der Neutralisierung der freien Radikale helfen kann. (Frei Radikale sind aggressive Stoffe, die beispielsweise durch UV-Strahlen entstehen und die Hautzellen schädigen können.)

    Sonnenschutz mit Kokosöl

    Kokosöl ist ein weiterer natürlicher Sonnenschutz. Obwohl hier der Sonnenschutzfaktor geringer als bei Sesamöl ist, und nur ungefähr 20% der UV-Strahlen abgeblockt werden, hat es viele Eigenschaften, das für seine Anwendung als Sonnenschutz sprechen. Kokosöl hat einen sehr angenehmen Geruch und verleiht der Haut einen wunderschönen Glanz. Es ist ausserdem ein sehr gutes Hautpflegemittel und es verstopft die Poren nicht, wie das bei manchen anderen Hautpflegeprodukten der Fall ist. Mehr über die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten finden Sie in diesem Text: Gesundheitsförderndes Kokosöl

    Baumwollsamen-, Erdnuss- und Olivenöl besitzen in etwa den gleichen Sonnenschutzfaktor wie Kokosöl. Trotzdem ist Kokosöl die bessere Wahl, da die anderen Öle schwerer sind. Kokosöl bildet im Vergleich zu diesen Ölen einen leichteren und sehr angenehmen Film auf der Haut.

    Sonnenschutz mit Hanföl

    Hanföl ist ein weiteres Produkt auf pflanzlicher Basis, das ebenfalls einige Eigenschaften besitzt, die vor der Sonne schützen. Obwohl der genaue Faktor für den Sonnenschutz nicht bekannt ist, wird es oft als sanfter Sonnenschutz angewendet. Hanföl kann UV-Strahlen abblocken, ohne die überaus wichtige Aufnahme von Vitamin D zu behindern. Es hilft zudem bei der Regeneration von geschädigter Haut und ist ein exzellentes Hautpflegemittel. Hanföl enthält essentielle Fettsäuren, Vitamin E und Chlorophyll, die allesamt kraftvolle Antioxidantien sind.

    Für dunklere und bereits gebräunte Haut ist Hanföl mit Sicherheit eine tolle Alternative zu herkömmlicher Sonnencreme mit geringem Lichtschutzfaktor. Auch Jojobaöl und Shea-Butter haben einen geringeren UV-Schutzfaktor von ungefähr 4% und sind daher Alternativen für diejenigen, die auf der Suche nach einem geringen Sonnenschutz sind.

    Sonnenschutz mit rotem Palmöl

    Neben den bereits genannten Ölen kann auch rotes Palmöl unsere Haut vor zu viel Sonne schützen. Rotes Palmöl wird aus dem Fruchtfleisch von Ölpalmen (Elaeis guineensis) gewonnen und wird besonders wegen seinem hohen Gehalt an Carotinoiden sehr geschätzt. Diese Carotinoide sind es auch, die dem roten Palmöl seine kräftige Farbe verleihen. Carotinoide sind natürliche Pigmente, die im Pflanzenreich unter anderem dazu dienen, UV-Strahlen abzufangen und die Zellen so vor freien Radikalen zu schützen. Diese Eigenschaften lassen sich auch für unsere Haut nutzen.

    Rotes Palmöl enthält neben den Carotinoiden auch noch reichlich Vitamin E, was ebenfalls eine positive Wirkung auf unsere Haut hat. Der einzige Nachteil von rotem Palmöl ist, dass es eventuell Flecken auf heller Kleidung hinterlässt. Wer trotzdem nicht auf die positiven Eigenschaften von Carotinoiden verzichten möchte, kann diese auch innerlich als Sonnenschutz anwenden, wie das nächste Beispiel zeigt.

    Natürlicher Sonnenschutz von Innen
    Sonnenschutz mit Astaxanthin

    Astaxanthin ist ein bestimmtes Carotinoid, das vor allem in roten Algen vorkommt und für deren Farbe verantwortlich ist. Astaxanthin ist ein sehr starkes Antioxidans, das auch uns Menschen helfen kann. Astaxanthin kann unsere Haut von innen heraus vor Sonnenbrand schützen, so dass man mit Astaxanthin länger in der Sonne bleiben kann. Seine antioxidativen Eigenschaften verringern Zellschäden durch freie Radikale und können die Hautalterung so verlangsamen. Mehr über Astaxanthin erfahren Sie hier: Astaxanthin

    Sonnenschutz mit Tomaten

    Neben Astaxanthin können auch andere Lebensmittel die Haut von innen vor Sonnenbrand schützen. Mikronährstoffe wie Carotinoide, Tocopherole (Vitamin E), Ascorbate (Vitamin C), Flavonoide oder bestimmte Fettsäuren agieren dabei als natürliches UV-Schutzschild von Innen.

    Auch der Verzehr von gekochten Tomaten soll laut wissenschaftlichen Untersuchungen den Sonnenschutz der Haut erhöhen. Die Untersuchungen zeigten, dass 55 Gramm Tomatenmark pro Tag den natürlichen Sonnenschutz um 33% erhöhen, was offenbar auf die Wirkung eines bestimmten Antioxidans zurückzuführen ist. Dieser antioxidative Stoff namens Lycopen liegt allerdings nur in gekochten Tomaten in seiner aktiven Form vor. Mehr über die positive Wirkung von Tomaten auf die Haut, erfahren Sie hier: Tomaten

    Natürlicher Sonnenschutz durch Stoff

    Alle beschrieben natürlichen Sonnenschutz-Massnahmen helfen der Haut, sich vor zu viel Sonne zu schützen, ohne die Vitamin D Bildung oder die Hautfunktion negativ zu beeinflussen. Wer jedoch den ganzen Tag UV-Strahlen ausgesetzt ist, sollte sich zusätzlich mit Stoff vor einem Sonnenbrand schützen. Hüte, langärmelige Oberteile, und andere Kleidungsstücke eignen sich dafür sehr gut. Im Sommer am Strand, am See oder im Garten sind vor allem weite Schlapphüte eine der besten Möglichkeiten zum Schutz des Gesichts vor zu viel Sonnenlicht.

    Belasten Sie Ihre Haut also nicht unnötig mit schädlicher Sonnencreme, sondern bauen Sie einen gesunden Schutz von Innen auf und bedecken Sie Ihre Haut bei längerem Aufenthalt in der Sonne mit Stoff. So können Sie die sonnige Jahreszeit in vollen Zügen geniessen, genügend Vitamin D tanken und Sie stärken nebenbei auch noch Ihr Immunsystem.

    http://www.zentrum-der-gesundheit.de/sonnenschutz-natuerlich-ia.html

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