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Beste Art der Stromgewinnung

  • #0 admin 08.08.2009
    Was ist denn nun die wirtschaftlichste, unabhängigste, zuverlässigste Art der Stromgewinnung?
  • #1 Heliodator 31.07.2009  
    Das Wasserwirbel-Kraftwerk von Zotlöterer, wie in den News dargstellt, finde ich schon überzeugend, weil es rund um die Uhr Strom liefert und die langsam drehende Turbine vom Dorfschmied repariert werden kann. Im Hochsommer, falls der Bach zuwenig Wasser führt, kann man ja mit etwas Fotovoltaik unterstützen, was meint Ihr?
  • #2 wal-meeting 31.01.2010  
    Die Zukunft liegt in den Quanten, unendliche Energie ohne etwas zu verbrauchen.
    Viktor Schaubergers, Nikolas Tesla`s damalige Entwicklungen brechen langsam durch.
    Viele bisherigen als Scharlatane verschrieene, beginnt man nun in ihrm Genie langsam zu begreifen.
    Helmut Scholze "Schöli" mit seiner Vaakumenergie und vieles mehr findet ihr auf
    www.wal-meeting.blogspot.com

    Es gibt schon einige Geräte auf dem Markt
  • #3 Heliodator 31.01.2010  
    Auf http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/01/interview-mit-professor-vladimir.html seht Ihr auch neue Perspektiven zu Öl und Erdgas. Es ist genug von allem vorhanden, fragt sich nur wie BP/Shell dazu stehen, und wie der Umweltschutz dazu aussieht.
  • #4 Two Wolves 31.01.2010  
    Das war ein OT =D (Erzeugung von elektr. Strom)

    Wo finde ich Helmut Scholze auf wal-meeting.blogspot.com ?
  • #5 wal-meeting 19.03.2011  
    auf dem WAL-Meeting Blog gibt es eine Suchmaschine, da kannst du das Stichwort einsetzen und voila
    Helmut Scholze
    http://wal-meeting.blogspot.com/search?q=helmut+scholze
  • #6 Two Wolves 07.05.2011  
    Es ist schon auffällig, wie alles momentan über grosse Kraftwerke läuft, und kaum jemand überlegt, was man denn selber machen könnte. Man kann nicht mal selber Strom machen, man muss ihn einspeisen, sagt jedenfalls ein Gesetz. Die Photovoltaik-Anlagen auf den Hausdächern und die Windturbinen spielen überhaupt keine Rolle für die Grundlast, denn diese muss erbracht werden, wenn wetterabhängige Kraftwerke nicht funktionieren. Dass man etwas beiträgt, das ist eine Idee, die so nicht funktioniert, denn noch wird ja kaum etwas gespeichert.
  • #7 Heliodator 07.05.2011  
    'Mit Wasser heizen: Seminarleiter Peter Salocher heizt seit einem Jahr ausschließlich mit Wasser. Wie das gehen soll? ?Das ist ganz einfach?, sagt er. Vor drei Jahren begann der Schweizer, der jetzt im Waldviertel lebt, mit seinen Versuchen. ?Ich habe mir einfach Sorgen ums Klima gemacht?, erklärt er seine Motivation. Mit Technik hatte er beruflich nichts am Hut, eigentlich ist er Therapeut. ?Im Internet bin ich sehr schnell auf diese Bauweise gestoßen: Wasser wird in einer Zelle mit Strom in Wasserstoff und Sauerstoff gespaltet. Dadurch entsteht ein hochenergetisches Gas, das verbrannt wird. Damit wird geheizt?, erklärt er. Der Vorteil: Es entstehen keine Abgase.' - Evt. auch die Kommentare lesen. http://www.vol.at/news/vorarlberg/artikel/mit-wasser-heizen/cn/news-20100621-07223552#forum
  • #8 Heliodator 23.01.2012  
    'Im Jahr 2005 wurde ein Windkraft-Projekt Namens ?Breeze Two? von der HVB aufgelegt, Inhalt ca. 300 Maschinen. Wir haben der HVB bei Closing der Fonds, jeweils eine Risikoaufstellung mit entsprechender Analyse jedes Windparks abgegeben. Darunter waren auch Anlagen, deren Hersteller gab es schon gar nicht mehr, ihr Ruf war schlechter, als der von Atomkraftwerken. Da haben wir klar gesagt, wir wollen diesen Schrott nicht haben, da Schäden vorhersehbar sind. Keine Chance, alle wurden trotzdem wie wild gekauft. Der Fonds wurde dann aufgelegt, und es zeigte sich, dass man lieber auf uns gehört hätte. Es traten Getriebeschäden, Blitzschutzschäden, Generatorschäden und vor allem Betriebsunterbrechungsschäden auf. Millionensummen. Die Versicherer waren die üblichen Verdächtigen: Die Allianz, die AXA und später auch die Gothaer. Die Prämien für die Maschinen- und Betriebsausfallversicherung wurde nur zögerlich angehoben.

    Im Jahr 2007-2009 wurde dann das Projekt ?Breeze Three? aufgelegt, Inhalt 350 Maschinen jeden bösen Typs. Man kaufte wenn möglich, etwas mehr von den guten Anlagen, um etwas Risikostreuung zu bekommen. Aber auch hier wurde bei bösen Altanlagen wieder gut zugelangt. Dies waren alte GE-Wind, HSW (Husumer-Schiffswerke) und Vestas Anlagen. Besonders Anlagen der Type Vestas V-80 & V-90 2MW sind da enthalten. Die Leser fragen sich na und?!? Ja, für diese Anlagen zahlen die Versicherungsschafe heute noch Zuschlagsprämie. Die Maschinen waren bekannt für Fundamentschäden (fehlende Bewehrung = zu wenig Stahl), aber sie wurden obwohl dieser Serienschaden bekannt war, trotzdem gebaut. Die Versicherer schlossen Schäden entsprechend wegen Vorhersehbarkeit aus. Nach Fertigstellung dieser Anlagen, sind bei fast 90% von ihnen, nach einem Jahr bereits Risse aufgetreten. Die Anlagen wurden auf z.T. 50% ihrer Leistung gedrosselt, weil die Standsicherheit gefährdet war. Einzelne Anlagen wurden auch von Gemeinden komplett Stillgelegt, aber erst wenn es gar nicht mehr ging, man möchte ja nicht sein ?grünes Prestigeobjekt? kaputt machen. Dazu kam, dass der Hersteller sehr wenig kooperativ war und Schäden gar nicht anerkannte.

    In beiden Projekten Breeze 2+3, sind ca. 650 Windkraftanlagen enthalten. Diese stehen zu 90 % alle in Deutschland und in Frankreich. Darunter sind Maschinen mit fehlenden Blitzschutzkappen an den Rotorblättern und Probleme mit Generatoren gekauft worden. Die Altmaschinen sind im Rahmen von Gutachtern erstmal auf Mängel untersucht worden. Es scheint, dass man den Fonds als ganzes betrachtet wurde und dass alles was negativ erscheinte, sofort schlecht geredet wurde. [...]

    Eine WEA kostet in der Erzeugung bis zum Aufbau und Probebetrieb mehr Energie, als sie im Leben jemals einspeisen wird. Alleine durch die spätere Wartung und Austausch von Getrieben, Generatoren, Rotorblättern und sonstiges, wird unendlich viel Energie benötigt. Alleine jedes Mal diese fetten Dieselkräne kommen zu lassen, teilweise über Strecken von 300 ? 500 km. Geschweige denn, was da z.T. auf den Autobahnen und Naturschutzgebieten rangekarrt werden müssen. Was viele auch nicht wissen ist, dass jede WEA nicht nur Stromproduzent ist, sondern auch Strombezieher ist! Die deutschen Binnenanlagen bringen vielleicht 40-55% von dem was in dem Windgutachten reingeschrieben wurde.

    Die HVB dürfte ein grosses Rad in dieser Branche drehen. Vermutlich werden diese Anlagen in geschlossene Fonds eingebracht und an die üblichen Grün- und Zahnarzt-Schafe verklopft. Was da verbaut wird, interessiert nicht, denn sobald die Fondanteile verkauft sind, geht das Risiko ohnehin an die Schafe über.

    Man sieht an diesem Beispiel sehr schön den Unterschied, zwischen einer Investition, die in einem Inhaber geführten Unternehmen getätigt wird und einer Investition in einem solchen Finanzvehikel Unternehmen. Beim Inhaber geführten Unternehmen achtet dieser, dass die angeschafften Betriebsmittel möglichst von hoher Qualität sind und das Preis- Leistungsverhältnis ausgeglichen ist. So, dass man nach dem Abschreiben der Anlage möglichst lange gutes Geld einfahren kann. Bei diesen Finanzvehikel Unternehmen, wird möglichst billig eingekauft damit die Finanzbranche möglichst früh möglichst viel mitschneiden kann. Gehen die Betriebsmittel dann weit vor ihrer Amortisation kaputt, muss der Schafsinvestor eben nachschießen. Der Finanzheini hat seine Kohle und sein Boni aber schon erhalten. Ich hoffe die Zeit kommt wieder, in der Unternehmen entsprechend bodenständiger Kaufmannsmanier geführt werden und diese Banker nichts mehr zu melden haben.

    Nein, viel schlimmer als bei einem Konzern: hier wird das Risiko an grüne Investment-Schafe ausgelagert.

    Der Sohn eines alten Schulfreundes arbeitet für eine Firma, die europaweit die Fundamente für die Windmühlen herstellt. In diesen Fundamenten sind - je nach Größe der Mühle - zwischen 1.000 und 4.000 Tonnen Beton vergossen! Das führt natürlich auf Dauer zu einer Bodenverdichtung, die dann keine landwirtschaftliche Nutzung mehr zulassen wird. Will heißen: Diese Flächen werden bald nicht mehr für die Erzeugung von Nahrungsmitteln nutzbar sein. Und nur zur Erinnerung: Mittlerweile stehen von diesen Monstern mehr als 23.000 Stück hier in der BRD herum und verschandeln die Landschaft und vernichten landwirtschaftliche Nutzflächen!

    Wer soll denn - nach dem Scheitern dieser idiotischen Idee - jemals diese Millionen Tonnen Beton wieder ausgraben? Ich wäre meinerseits dafür - und würde es liebend gern auch persönlich beaufsichtigen, daß das genau die tun, die heute diesen Wahnsinn zu "Staats"-Politik erhoben und auch noch subventioniert haben. Und zwar mit ihren Fingernägeln!

    Was kostet allein die Erzeugung und der Transport dieses Betons an Resourcen und Energie? Spielt keine Rolle, ist ja alles für einen "guten, grünen Zweck". Diese Branche lebt in Wirklichkeit von 2 Sachen: a) die Energieförderung, die alle Stromkonsumenten zahlen müssen - ausser die Grossindustrie natürlich b) einer grossen Anzahl von grünen Öko-Investorschafen'

    hartgeld.com

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