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The most radical of acts

  • #0 Heliodator 09.08.2009
    'In our society growing food has become the most radical of acts' - Zitat aus diesem kleinen, inspirierenden Film von Path to Freedom:

    [vid]mCPEBM5ol0Q[/vid]

    Wo steht Ihr so? Ernährt Ihr Euch schon vom eigenen Gemüsegarten, oder zieht Ihr am Fenster Euer erstes Migros-Basilikum für den Mozzarellasalat?
  • #1 Heliodator 09.08.2009  
    Nebst Erdbeeren und diversen Kräutern, die es schon länger gibt, habe ich meinen Balkon diesen Sommer mit einem Apfelbaum (danke brainagain :), Cherry und C?ur de B?uf-Tomaten erweitert. Letztere sind ein Traum, also was man da an Saucen draus machen kann =P
  • #2 Heliodator 25.04.2010  
    Der radicalste Act: Habe nun endlich meinen eigenen Garten :)
  • #3 Heliodator 26.08.2010  
    Man liest oft sehr hohe Flächenangaben, mit dem Hinweis, darunter bringe es ohnehin nichts. Das liegt daran - und es wird selten angegeben - dass auch Brotgetreide, also Weizen und Roggen und Dinkel, angebaut wird. Wer dieses woanders bezieht, kann auch von 16 m2 gut leben. Es ist alles eine Frage, wieviel man selbst anbauen will, on man eine Ziege hat für Käse usw., nicht alle wollen das.
  • #4 Heliodator 03.02.2011  
    Es ist verkehrt gedacht: Wieso arbeiten wir jeden Tag, jede Woche, jedes Jahr, um uns das im Supermarkt zu kaufen, was wir früher ohnehin für einen Bruchteil des Aufwands aus dem Garten holten? Zumal wir beim Supermarkt nicht wissen, wer's gepflückt hat und wann. Beim Garten dauert es keine Stunde, bis wir ein Gemüse gepflückt, gekocht und gegessen haben. Und beim Morgenspaziergang stecken wir uns die Beere direkt vom Busch in den Mund. Es ist direkt paradiesisch.

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