Webnews | Apple soll iPhones der eigenen Belegschaft ausspionieren | Es ist ein Gefängnishof. Ein Panoptikum, in dem die Mitarbeiter sowohl im Dienst als auch in der Freizeit dem allwissenden Auge von Apple ausgesetzt sind | 05.12.2024

Bitte gib die Email-Adresse ein, unter der Du Dich registriert hast.


Zufällige News:

Die Strohballenhäuser des Architekten Werner Schmidt

Events

» Alle Events



Vorsorge für ein gesundes Wachstum

  • #0 Heliodator 27.04.2013
    Einige Tricks helfen den Pflanzen, gesund zu wachsen.
  • #1 Heliodator 27.04.2013  
    Braunfäule bei Tomaten: 'Der Phytophthora-Pilz überwintert in erster Linie in befallenen Kartoffelknollen. Der austreibende Kartoffelkeim wird infiziert, und der Pilz bildet auf den Kartoffelblättern seine Verbreitungsorgane (Sporangien) aus. So sind die Kartoffeln oft schon früh im Jahr von der Krautfäule befallen, und die Sporen gelangen durch den Wind auf die Tomaten. Deshalb sollten beide Arten so weit wie möglich vonein ander entfernt stehen. Am besten aber keine Kartoffeln und Tomaten zusammen im Garten bzw. der Kleingartenanlage anbauen!

    Achtung vor ?Unkrautkartoffeln? auf dem Komposthaufen. Auch diese entfernen! Durch den Regen von den Pflanzen abgewaschene Sporangien gelangen in den Boden und infizieren die jungen Kartoffelknollen. Am Boden anhaftende Pilzsporen werden durch hochspritzendes Wasser auf die Pflanzen übertragen. Um dies zu verhindern, sollte der Boden unbedingt mit Mulchmaterial bedeckt sein. Durch eine Bodenbedeckung wird auch die Wasserverdunstung des Bodens gesenkt und dadurch der Wasserverbrauch geringer.

    Wann wieder gegossen werden muss, sollte man per ?Fingerprobe? nicht nur auf, sondern auch einige Zentimeter tief im Boden feststellen. Zuviel Wasser geht zu Lasten des Ge-schmacks! Wegen der Möglichkeit von bodenbürtigen Pilzkrankhe iten (Fusarium, Verticillium, Kork-wurzeln) sollte auch bei Tomaten unbedingt ein Fruchtwechsel stattfinden (frühestens nach 4 Jahren Tomaten wieder auf die gleiche Stelle setzen)! Auch die Krautfäule kann Oosporen (=Dauersporen) ausbilden, die im Boden überwintern und im nächsten Jahr die auf die gleiche Stelle gesetzten Tomaten infizieren.'

    http://www.landwirtschaftskammer.de/verbraucher/service/gartenbau/tomate.pdf

» Zur Übersicht