Zufällige News:

Events
- 16.04.2025 (Treffen) Gemüsevielfalt auf dem Balkon Zürich (Stadtgärtnerei Zürich)
- 19.04.2025 (Seminar) Retten alter Obstsorten: Veredelungskurs (Obstsortengarten Zofingen/AG)
- 25. - 26.04.2025 (Treffen) Saisonstart im Sommergemüsegarten (6017 Ruswil/LU)
- 26.04.2025 (Seminar) Jahreszeitenkurs Beeren: Modul 2 (Beerengarten Riehen)
- 26.04. - 06.09.2025 (Treffen) Gärtnern & Kompostieren (Ballenberg, 3858 Hofstetten bei Brienz/BE)
- 26.04.2025 (Seminar) Geflügelhaltungskurs (ProSpecieRara - Projekthof Tannenberg, Tannenbergstrasse 8, 6353 Weggis)
- 26. - 27.04.2025 (Treffen) Reusspark: Setzlingsverkauf (5524 Niederwil/AG)
- 26.04.2025 (Seminar) Hausgartenkurs (3315 Kräiligen)
- 27.04.2025 (Markt) Setzlingsmarkt Schloss Wartegg (Schloss Wartegg, Rorschacherberg)
- 02. - 03.05.2025 (Markt) Tomatensetzlingsmarkt (Stadtgärtnerei Zürich, Sackzelgweg, 8047 Zürich)
- 03. - 04.05.2025 (Markt) Setzlingsmarkt Wildegg (Schloss Wildegg/AG)
- 03.05.2025 (Treffen) Gemüsespezialitäten aus der Kohlfamilie (Schaffhausen)
- 03. - 04.05.2025 (Markt) Jungpflanzen- und Setzlingsmarkt (Hofgut Obere Wanne, Liestal)
- 05.05.2025 (Treffen) Erfahrungsaustausch Kleintierhaltung (3360 Herzogenbuchsee)
- 07.05.2025 (Treffen) Samenbau für Einsteiger:innen (auch Topfgärtner:innen) (ProSpecieRara-Hauptsitz, Wildegg)
- 10.05.2025 (Markt) Setzlingsmarkt auf der Hofmühle Ernetschwil (Hofmühle Ernetschwil SG)
- 10.05.2025 (Seminar) Kurs Biodiversität und Pflanzengesundheit im Garten ()
- 10.05.2025 (Markt) Setzlingsmarkt Wil/SG (Stiftung Heimstätten Wil, 9500 Wil/SG)
- 11.05.2025 (Markt) Setzlingsmarkt Weggis (Seepromenade, 6353 Weggis/LU)
- 15.05.2025 (Markt) Ökomarkt (St. Gallen, Gallusplatz)
- 17.05.2025 (Markt) Setzlingsmarkt Chur (Chur)
- 18.05.2025 (Markt) Zierpflanzenmarkt (Stadtgrün Bern, Elfenau)
- 24. - 25.05.2025 (Seminar) Einführungskurs Permakultur (4917 Busswil bei Melchnau)
- 24. - 25.05.2025 (Treffen) Archehof-Fest Schangnau (6197 Schangnau)
- 31.05.2025 (Treffen) Offene Beerensammlung (Riehen/BS)
- 07.06.2025 (Treffen) Der Obstbaum gibt Antwort (Hermrigen/BE)
- 07.06.2025 (Treffen) Alpenpflanzen entdecken (Rigi Kaltbad/LU)
- 11.06.2025 (Treffen) Wintergemüse für Balkon und Garten, Zürich (Stadtgärtnerei Zürich, Zürich)
- 28.06.2025 (Seminar) Jahreszeitenkurs Beeren: Modul 3 (Beerengarten Riehen)
- 28.06.2025 (Treffen) Alte Hortensiensorten erhalten (Schloss Meggenhorn)
Kampf gegen die Sonne
- #0 brainagain 10.07.2009Am peinlich tragisch-sinnigen Austragungsort des jüngsten G8 bzw. G7-Gipfels vor den Kulissen des vom Erdbeben zerstörten L?Aquila in Berlusconien (vormals Italien) beschlossen die anwesenden Landeszertreter, den Kampf gegen die Sonne aufzunehmen. Diese soll gefälligst unseren Planeten nicht mehr, als um 2 Grad aufwärmen dürfen. Quatsch! So erleuchtet waren die Köpfe nicht. Die Rede war von Klimaschutz ? und auch die USA machten den Weg endlich frei für die bislang ambitioniertesten Klimabeschlüsse, welche den hoffnungslos verschuldeten Staaten zu langfristigen Einnahmen ungeahnten Ausmasses verhelfen sollen. Wieder Quatsch? Nicht nur. Wie hinreichend bekannt ist, verfolgt die Weltklimabehörde IPCC das Ziel, zwei Behauptungen als allgemeingültig in unseren Köpfen zu installieren.
1. CO2 ist Schuld am Treibhauseffekt und damit an der Klimaerwärmung
2. Der Mensch ist der grösste Verursacher von CO2 und somit verantwortlich für die ganze Misere.
Schäme dich, habe Angst ? und bezahle! Auf diese strategische Formel lässt sich das ganze Theater reduzieren. Und alle machen mit ? in hässlichem, kostspieligem Grün. Beschlossen ist beschlossen.
Da half es auch nicht, dass über 50 renommierte Nobelpreisträger gegen die Panikmache aufgrund falscher Behauptungen protestierten. Der Rückgang der Gletscher förderte zum Erstaunen der Geologen Spuren der Zivilisation und klare Hinweise auf frühere Handelsrouten zutage. Das Eis muss also bereits früher mindestens ein Mal geschmolzen sein, sonst wären solche Funde nicht möglich. Tatsächlich zeigt auch die Weltkarte des Admirals Piri Reis, 1513, Grönland sowie die Antarktis eisfrei. Sie zeigt weiter im Bereich der Antarktis einen Küstenverlauf, der heute von hohem Eis bedeckt ist. Es gab offene Seewege, wo heute Eis liegt.
Und wo sind eigentlich die deutlichen Warnungen grosser Versicherungsgesellschaften, welche darauf hinweisen, die Küstenregionen nicht mehr versichern zu können? Nirgends! Der Anstieg des Meeresspiegels ist viel zu gering.
CO2 kann auch kein Treibhausdach in 6000 Metern Höhe bilden, wie behauptet wird, denn es ist ein Gas, ist schwerer als Luft und sinkt somit ab, sobald ihm die Winde nicht mehr zu Höhenflügen verhelfen.
Der Propagandafilm des am Klimazertifikatehaldel beteiligten und mit den obersten Köpfen der Klimaverschwörer befreundeten ehemaligen US-Vizepräsidenten Al Gore, durfte in England nicht wie geplant, an Schulen gezeigt werden. Der Richter Michael Burton hat einer Klage stattgegeben und entschieden, dass der Film in neun Punkten (!) einseitige politische Ansichten im Rahmen von Angstmache und Übertreibung verbreite. Titel des Films: ?Eine unbequeme Wahrheit? ? allerdings ? nur eben anders rum.
Wenn die Wetterfrösche trotz Satellitenaufnahmen nicht einmal in der Lage sind, das Wetter für die nächsten drei Tage zuverlässig vorherzusagen, wie sollte dies denn für die Klimaentwicklung möglich sein? Entsprechend peinlich ist auch, dass sich herausstellte, dass die IPCC-Computer immer die gleiche Hockeyschleger-Kurve anzeigten, egal mit welchen Daten sie zuvor gefüttert wurden. Die Resultate waren vorausbestimmt, kritisierten entrüstete unabhängige Experten.
Es gibt keine vom Menschen verursachte Klimakatastrophe. Die Erde erwärmen kann einzig und allein die Sonne ? und dies tat sie schon mehrmals. Ein wärmeres Klima begünstigt zudem ein üppigeres Pflanzenwachstum ? eigentlich ein Segen für die Menschheit ? und Pflanzen benötigen wiederum CO2.
Und wo sind denn die abgestorbenen Bäume und Hecken entlang der Autobahnen?
Spätestens jetzt werde ich vermutlich jeden gutgläubigen Klimaschützer in Rage bringen. Lieber Leser, natürlich sind wir alle dazu eingeladen, weniger Russ, Bremsabrieb, Staub, Dreck und erst recht, Gifte an die Umwelt abzugeben. Keine Frage! Überall sind Verbesserungen anzustreben, klar. Leider ist es aber heute so, dass in immer mehr Bereichen die Wahrheit selbst einer Klimakatastrophe ausgesetzt wird, und zwar bewusst. Dagegen müssen wir uns mit aller Entschiedenheit wehren!
Wer sich nicht nur von den normalen Medien einlullen lässt, findet genügend Bücher und kann sich ein Bild über das Ausmass verschrobener Meinungsmacher, Wissenschaftler, Politiker, Geschäftemacher und Finanzakrobaten machen.
Noch sind diese Bücher erhältlich.
Der vermeldete politische ?Fortschritt im Klimaschutz?, wird uns sicher bald zu aller Gattung Klimarappen, Ökosteuern, Strafgebühren sowie zu einem weltweiten Ablasshandel mit Klimazertifikaten (nur Banknoten drucken ist schöner) nötigen und damit andere wichtige Investitionen verunmöglichen.
Zurück zum G8 bzw. G7-Gipfel in L?Aquila: Nebst dem Silvio Berlusconi die Gemüter seiner internationalen Politgefährten mit einem 25 Kilo schweren Buch (als Geschenk, Buckdeckel aus Carrara-Marmor) belastete, wurden auch andere Themen, worunter die Finanzmarktregulierung (wobei die Märkte frei und offen bleiben sollen), der Kampf gegen Steuerparadiese, die Bekämpfung der Armut und des Hungers usw. angehaucht. Die meinen?s also wirklich nur gut mit uns. Oder?
Merke: Auch zu viele warme Worte können zu einer Klimaerwärmung beitragen. - #1 Heliodator 10.07.2009Ja, es ist irgendwie griffig, wenn man sagen kann: Wir reduzieren die Klimaerw�rmung um zwei Grad. Die Medienh�rigen werden das Gef�hl haben: Endlich tun sie was, ist doch sch�n, wie sie sich einigen, seit Obama geht es aufw�rts. Und das mit der Wirtschaft, das kriegen sie auch noch hin, nicht?
- #2 Heliodator 13.07.2009Nur mal angenommen, Al Gore und seine Entourage wussten von den Erkenntnissen der NASA um die ver�nderte Sonnenaktivit�t... Dann w�re das schon eine unglaubliche Aktion, daraus �ber die CO2-Zertifikate einen Reibach zu machen, nicht? Insiderwissen zu nutzen ist das Eine, aber solche L�gen zu verbreiten und das schlechte Gewissen der Bev�lkerung in einer Art S�ndenablass auszubeuten, ist schon eine andere Sache. Dass die Lehrer mit ihren Schulklassen massenweise in den Film gingen, hat wohl eher gr�npolitische Hintergr�nde?