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Schlecht informiertes Schweizer Volk? Alternative Medien
- #0 Heliodator 04.05.2010Wer bazonline.ch aufmacht, trifft praktisch keinen Artikel zur Finanzkrise. Wer nachher tagi.ch und bernerzeitung.ch aufmacht, trifft die gleichen Internetauftritte an. Im Zug lesen alle nur noch 20min, und im Blick dominieren Schlagzeilen, die völlig irrelevant sind. WAS IST BLOSS MIT DER SCHWEIZ LOS? Welche alternativen Medien gibt es?
- #1 wal-meeting 28.05.2010es gibt diverse alternative Medien, ich empfehle den Zeitpunkt und auch die neue Zeitschrift "oya" anders denken, anders Leben, etc.
Nachfrage & Angebot bestimmen den Markt, die Mainstream-Medien überladen uns mit Angeboten, so das wir nicht mehr zum nachfragen kommen, sondern nur noch auswählen.
Werdet Bewusst und verlangt in euren Lokalen, Coiffeur, Arzt, Kiosk, etc. nach anständigen Medien. - #2 Two Wolves 10.06.2010Schätze, dass es in der Schweiz schön homogen ist mit der Werbebranche. Sie beherrschen die Medien, keine Frage. Etwas anders in Deutschland: Hier gibt es die Notwendigkeit, einen Währungsschnitt vorzubereiten. Also gibt es Sendungen wie http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/228#/beitrag/video/1065248/Wie-kommen-wir-aus-der-Schuldenfalle
- #3 Heliodator 09.11.2010In Deutschland erscheinen Artikel, mit denen niemand gerechnet hat: Erst zu Sarazin, dann zum Euro-Absturz. In Österreich bringt die Wiener Schule Vorschläge für ein neues Geldsystem. In der Schweiz: Nichts.
- #4 Two Wolves 10.11.2010Es gibt niemanden, der hier diskutieren will. Alle denken, es wird schon besser gehen als im Ausland. Man ist sichs ja gewohnt. Ich könnte mir vorstellen, dass die CH vorbereitet wird als reiches Land völlig ohne Mittelschicht - extremer als in andern Ländern. Was nicht in den Mainstream-Medien steht, wird übergangen, das ist leider so. Und in den Nachbarländern wird von gewissen Kreisen die Währungsreform vorbereitet - und in der CH nicht.
- #5 Heliodator 27.11.2010Im Moment ist wieder alles offen: 'Mögliche Währungsreform in der Schweiz - In der Schweiz waren auf diesen Sommer 2010 neue Banknoten vorgesehen. Wenn eine Währungsreform in Deutschland (Frankreich, Nordeuropa) stattfinden wird, kann es sein, dass die Schweiz diese gleichzeitig durchführen wird. Zumindest könnten Abhebebeschränkungen eingeführt werden, um einen Bankenrun in der Schweiz zu verhindern. Die Bürger in der Schweiz könnten ja sonst was aus der Währungsreform im Norden lernen und eben ihr Geld rechtzeitig abheben ? dies möchte der Staat sicher verhindern. Sobald der Goldpreis richtig ausbricht und überall die Banken krachen, dann ist es auch in der Schweiz soweit. Irgendeine Art von Haircut bei den Sparern wird dann kommen müssen, möglicherweise mit einem neuen Franken. Möglicherweise auch gleichzeitig mit EU und USA.' - Hartgeld.com